Etablierte Produktionsverfahren

 

Die Herstellverfahren für Feststoff-Akkus mit flüssigen Elektrolyten sind vielfältig erprobt und ausgereift. Die Chemie unseres Festionenleiters erlaubt eine Herstellung des neuartigen Festionenleiters innerhalb der Batteriezelle und greift auf die Produktionsverfahren für Akkus mit flüssigem Elektrolyten zurück. Es müssen keine neuen Produktionstechnologien entwickelt und erprobt werden. Dies reduziert die Umsetzungsrisiken „vom Labor zur Produktion“ gegenüber anderen Feststoffakku-Vorhaben und macht unsere Technologie zu einer attraktiven Investition.

Renommierte Partner

 

Die Produktion wird modular gestaltet, es sollen drei 400 MWh Produktionsmodule in der ersten Ausbaustufe entstehen, um die angestrebten 1,2 Gigawattstunden Kapazität zu erreichen. Die hohe Standardisierung des Fabrikaufbaus begünstigt Skaleneffekte und eine zügige Umsetzung, so dass in wenigen Jahren die Gesamtkapazität von 7,6 Gigawattstunden erreicht wird.

 

Beim Bau der Fabrik und Ausstattung mit den erforderlichen Produktionsanlagen greift Swiss Clean Battery auf etablierte und renommierte Partner zurück. So sind beispielsweise Jonas & Redmann (Berlin), Munters (Hamburg), Dalex (Wissen) oder Metha Bau (Amriswil) an Bord.

Bekannter Standort

 

Die Fabrik soll zwischen Ems-Chemie und Hamilton in Domat-Ems entstehen, direkt an der Autobahn A13, denn dort hat der Kanton Graubünden ein Grundstück in Aussicht gestellt. In der ersten Ausbaustufe mit 1,2 Gigawattstunden jährlich, werden rund 7,5 Millionen Akkus produziert. Später soll die Produktion auf jährlich 7,6 Gigawattstunden mit dann 47,5 Millionen Akkus steigen. In der dritten Ausbaustufe der Fabrik werden auf sieben Etagen rund 800 Arbeitsplätze entstanden sein. Allein die erste Ausbaustufe soll 450 bis 500 Millionen Franken kosten.

Service

 

Die Installation von Heim- oder Industriespeichern bedarf sorgfältiger Planung. Ziele, Speicherbedarf und Dimensionierung des Speichers sind wichtige Faktoren bei der Planung. Dabei setzen wir auf einen ganzheitlichen Ansatz. Welche PV-Anlagen bestehen oder sollten zugebaut werden, welche Lastspitzen definieren das Design, sollen Ladestationen installiert werden oder ist eine Vermarktung der freien Speicherplätze – eventuell gemeinsam mit anderen Anwendern – sinnvoll? Aus diesen Komponenten entwickeln wir ein nachhaltiges und kosteneffizientes Speichersystem, um Anwendern eine optimale Lösung zu bieten.